Afrika steht an einem Wendepunkt. Mit 60 % der weltweit ungenutzten Ackerflächen und einer landwirtschaftlichen Arbeitskraft, die 35 % des BIP trägt, sollte der Kontinent sich selbst – und darüber hinaus – versorgen. Doch strukturelle Hindernisse, von fragmentierten Lieferketten bis zu Klimaschocks, führen dazu, dass Afrika Lebensmittel im Wert von 78 Milliarden US-Dollar importiert und unter chronischer Ernährungsunsicherheit leidet. Unsere globale Diaspora – 160 Millionen Menschen stark, die jährlich fast 100 Milliarden US-Dollar in ihre Herkunftsländer überweisen – stellt ein Reservoir an Investitionskapital, modernstem Fachwissen und wichtigen Marktzugängen dar.
Kosona Chriv - 29 juin 2025
Text übersetzt von KI
Afrika steht kurz davor, eine globale Führungsrolle beim Export von tierischem Protein einzunehmen. Märkte wie die EU, China und der Golf bieten enorme Chancen. Unterstützt von Innovation, nachhaltigen Praktiken und strategischen Partnerschaften definiert der Kontinent seine agroökonomische Zukunft neu.
Kosona Chriv - 23 juin 2025
Text übersetzt von KI
Indien, mit seiner wachsenden Wirtschaft und einer großen Verbraucherbasis, bietet afrikanischen Agrarunternehmen eine vielversprechende Exportdestination. Initiativen wie das Duty-Free Tariff Preference (DFTP) Scheme und das Global System of Trade Preferences (GSTP) ermöglichen afrikanischen Exporteuren den Zugang zu reduzierten oder null Tarifen, insbesondere für die am wenigsten entwickelten Länder (LDCs). Dies bietet afrikanischen Agrarunternehmen eine goldene Gelegenheit, die Nachfrage Indiens nach Produkten wie Hülsenfrüchten, Ölsaaten, Gewürzen, Früchten, Nüssen, Kaffee und mehr zu nutzen.
Kosona Chriv - 11 juin 2025
Text übersetzt von KI
Afrikanische Sojabohnenexporteure stehen vor einer vielversprechenden Gelegenheit, die Dominanz der US-amerikanischen Sojabohnen auf den internationalen Märkten herauszufordern. Ein erheblicher Anteil der afrikanischen Produktion ist gentechnikfrei – und mit der weltweit steigenden Nachfrage nach nachhaltigen und „Clean-Label“-Produkten können sich afrikanische Anbieter strategisch positionieren, um entscheidende Importmärkte für sich zu gewinnen.
Kosona Chriv - 8 avril 2025
Text übersetzt von KI
Der weltweite Bedarf an Mais wächst rasant – angetrieben durch Bevölkerungszunahme, steigenden Lebensmittelkonsum und die verstärkte Nutzung von Mais in industriellen Anwendungen wie der Maisölproduktion. Weltweite Hersteller fordern monatlich Mengen von über 100.000 Tonnen, wodurch sich für kleine Landwirte und Genossenschaften bislang unbekannte Möglichkeiten eröffnen. Durch den Übergang zu modernen landwirtschaftlichen Verfahren, die Entwicklung regional angepasster Maissorten und den Aufbau strategischer Partnerschaften können diese Produzenten die lokale Landwirtschaft zu einem tragenden Element in der globalen Versorgungskette transformieren.
Kosona Chriv - 17 mars 2025
Text übersetzt von KI
In vielen Entwicklungsländern bleibt die Landwirtschaft das wirtschaftliche Fundament für Millionen von Menschen. Dennoch stehen insbesondere Kleinbauern vor enormen Herausforderungen – von eingeschränktem Zugang zu moderner Technologie über klimatische Unbeständigkeit bis hin zu Marktbarrieren. Innovative Partnerschaften zwischen Regierungen, Forschungseinrichtungen, NGOs und dem privaten Sektor setzen genau hier an und treiben tiefgreifende Veränderungen voran. Anhand von Erfolgsgeschichten aus Südostasien, Afrika und anderen Regionen werden in diesem Beitrag praxisnahe Modelle vorgestellt, die modernste Forschung mit kooperativen Strukturen verknüpfen, um Produktivität, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit zu steigern. In Zeiten von Klimakrisen und steigendem Bevölkerungswachstum ist der Ausbau solcher Partnerschaften nicht nur vorteilhaft, sondern unabdingbar.
Kosona Chriv - 3 mars 2025
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Kambodscha gehört laut der Cambodia Rice Federation aktuell zu den zehn weltweit größten Reisproduzenten, sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Export. Allein im Jahr 2022 exportierte das Land etwa 630.000 Tonnen gemahlenen Reis und erzielte Einnahmen von über 400 Millionen US-Dollar. Dieser bemerkenswerte Erfolg ist das Ergebnis gezielter und strategischer Politiken unter der visionären Führung des ehemaligen Premierministers Samdech Hun Sen, der die Entwicklung des Agrarsektors als Grundlage für nationales Wachstum priorisierte. Für afrikanische Länder, die mit den Herausforderungen der Ernährungssicherheit und einer starken Abhängigkeit von Reisimporten kämpfen – mit jährlichen Importkosten von über 5 Milliarden US-Dollar in Subsahara-Afrika –, bietet Kambodschas Erfolg einen wertvollen Fahrplan.
Kosona Chriv - 18 février 2025
Text übersetzt von KI
Dieser Artikel fasst praxisnahe Strategien für Agrarunternehmen und Genossenschaften zusammen – gestützt auf erfolgreiche Fallbeispiele aus Ländern wie Chile, Äthiopien, Pakistan und weiteren. Durch die Integration von Erkenntnissen zu Technologieeinsatz, Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette und Marktreife können Unternehmen die bestehenden Barrieren überwinden und von der globalen Nachfrage profitieren.
Kosona Chriv - 14 février 2025
Text übersetzt von KI
Der globale Markt bietet Entwicklungsländern enorme Möglichkeiten, ein breites Spektrum an Frischobst – von Mangos, Ananas und Papayas bis hin zu diversen exotischen Tropenfrüchten – zu exportieren. Insbesondere in wichtigen Abnehmerregionen wie der Europäischen Union, Nordamerika, China, Japan und Südkorea wächst die Nachfrage nach nahrhaften, ganzjährig verfügbaren und charakteristischen Früchten. Um diese Märkte erfolgreich zu erschließen, gilt es jedoch, strenge Regulierungen, komplexe Logistik und weitere marktspezifische Herausforderungen zu meistern. Der folgende Text beleuchtet die Chancen und Hürden und gibt praxisnahe Empfehlungen.
Kosona Chriv - 3 février 2025
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Sorghum, eine der weltweit trockenheitsresistentesten Nutzpflanzen, birgt ungenutztes Potenzial für landwirtschaftliche Genossenschaften und Agrarunternehmen in Entwicklungsländern. Seine Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel und seine vielseitige Anwendbarkeit in verschiedenen Industrien machen ihn zu einem wertvollen Exportgut. Insbesondere weiße und rote Sorghum-Sorten sind auf globalen Märkten zunehmend gefragt, sei es in der Lebensmittel-, Getränke- oder Kosmetikindustrie.
Kosona Chriv - 23 janvier 2025
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Sheabutter, oft als „das Gold der Frauen“ bezeichnet, ist zu einem Symbol der Hoffnung für kleine Produzenten und landwirtschaftliche Kooperativen in Westafrika geworden. Da die weltweite Nachfrage nach natürlichen, nachhaltigen und ethisch produzierten Produkten weiter steigt, bietet Sheabutter lokalen Gemeinschaften eine einzigartige Chance, nicht nur am globalen Wirtschaftsgeschehen teilzuhaben, sondern auch nachhaltige Entwicklung voranzutreiben. Dieser Artikel beleuchtet bewährte Strategien und praxisnahe Erkenntnisse, wie westafrikanische Sheabutter-Produzenten ihr volles Potenzial auf dem internationalen Markt ausschöpfen können. Anhand von Erfolgsgeschichten zeigen wir, wie Qualität, Innovation und Zusammenarbeit Herausforderungen in Chancen verwandeln können – und so Produzenten stärken, während sie ihr kulturelles Erbe und ihre natürlichen Ressourcen bewahren.
Kosona Chriv - 21 janvier 2025
Text übersetzt von KI
Der Agrarsektor Afrikas ist ein Grundpfeiler der Wirtschaft des Kontinents, beschäftigt über 60 % der Bevölkerung und trägt maßgeblich zur Ernährungssicherheit und den Lebensgrundlagen bei. Dennoch stehen Kleinbauern, die das Rückgrat dieses Sektors bilden, vor enormen Herausforderungen. Begrenzter Zugang zu Ressourcen, unvorhersehbare Märkte, der Klimawandel und Isolation halten sie oft in einem Kreislauf aus Armut und Ernährungsunsicherheit gefangen. Doch inmitten dieser Herausforderungen liegt eine transformative Lösung: landwirtschaftliche Genossenschaften. Indem sie ihre Kräfte bündeln, können Kleinbauern ihre Stimme verstärken, Ressourcen teilen und Chancen nutzen, die zuvor unerreichbar schienen. Dieser Artikel beleuchtet, wie Genossenschaften afrikanische Bauern stärken, Resilienz fördern und nachhaltige Entwicklung auf dem gesamten Kontinent vorantreiben.
Kosona Chriv - 19 janvier 2025
Text übersetzt von KI